Delinat – Weinanbau der Zukunft

Das solltest du über biologisch-nachaltigen Weinanbau wissen

Wein und Kulinarik sind seit jeher eng miteinander verbunden. So ist es natürlich nicht verwunderlich, dass auch wir uns bei der Vegan Masterclass immer wieder mit veganem Wein und biologisch-nachhaltigem Weinanbau beschäftigen ?
Wer uns schon länger kennt, weiß vielleicht, dass Delinat fester Partner unseres Gründers und Chefkochs Sebastian Copien ist und das aus gutem Grund.

So hat sich für Sebastian kürzlich die Gelegenheit geboten, das Forschungsweingut Delinat Château Duvivier im Herzen der Provence zu besichtigen, den nachhaltigen Weinanbau mit der Delinat-Methode mal näher anzuschauen und sich mit dem Team vor Ort, darunter Arina Schefer und Daniel Wyss, auszutauschen – natürlich inklusive Weinprobe und passendem Gaumenschmaus.

In der Videoreportage weiter oben nimmt dich Sebastian Copien mit auf seine ganz persönliche Weinreise ? Er und das Team von Delinat zeigen dir von A bis Z, wie Wein hergestellt wird und stellen dir verschiedene Methoden der Permakultur in ihrer praktischen Anwendung vor.

Einige Insights und wichtige Erkenntnisse rund um das Thema „Wein der Zukunft“ haben wir für dich in diesem Blogartikel zusammengefasst. Wir wünschen dir ganz viel Freude beim Lesen!

Wie wird Wein hergestellt?

Beim Weißwein werden die Trauben nach der Weinlese, also nach dem Ernten der Weintrauben, gepresst. Dieser Saft wird schließlich in Tanks vergoren. Nach der Gärung ruht der Wein zur Reifung beispielsweise in Holzfässern. Anschließend wird der Wein gegebenenfalls gefiltert und schließlich zum Verkauf abgefüllt.

Weinherstellung

Im Gegenzug unterscheidet sich die Herstellung von Rotwein in der Reihenfolge der Arbeitsschritte. Hierbei werden die Trauben nach der Ernte zuerst vergoren und daraufhin gepresst. Danach reift der Wein, wird gefiltert und abgefüllt.

Weinherstellung Rotwein

Und wie sieht es mit Rosé aus? Die Herstellung von Roséwein gleicht der Produktion von Weißwein. Der einzige Unterschied liegt in den Trauben. Roséwein erhält seine wunderbare Farbe, wie auch Rotwein, durch rote Trauben.

Heutige Herausforderungen im Weinanbau – Klimawandel, Schädlings- & Pilzbefall sowie Monokulturen

Der Klimawandel, der Dürren, Starkregen, Überschwemmungen sowie Erosionen mit sich bringt, macht auch vor dem Weinanbau keinen Halt und führt Jahr für Jahr zu immer höheren Ernteverlusten und anderen Problemen. Dazu kommt der wachsende Schädlings- und Pilzbefall der Reben, den der traditionelle Weinanbau mit chemischen Pestiziden in den Griff zu bekommen versucht. Monokulturen schwächen das Ökosystem zusätzlich.

Auch der biozertifizierte Weinanbau löst diese Probleme nur zum Teil, sind die Regulatorien doch recht aufgeweicht, damit möglichst viele Betriebe als Bio zertifiziert werden können. So sind zwar chemische Pestizide verboten, die Grenzwerte für Kupfer und Schwefel zur Bekämpfung von Pilzbefall jedoch verhältnismäßig hoch. Diese haben bei hoher Anwendungsmenge ebenfalls schädliche Auswirkungen, belasten die Böden und gelangen ins Grundwasser.

Außerdem, so Delinat, sollte ein biozertifizierter, nachhaltiger Weinanbau alle Produktionsprozesse betrachten. Denn anders als beim Gemüse- und Obstanbau endet die Weinherstellung nicht mit dem Anbau und Ernte der Frucht. Danach folgt noch der gesamte Produktionsprozess der Weinherstellung. So werden zur Weinklärung häufig Schönungsmittel tierischen Ursprungs verwendet, wie z.B. Gelatine, Hühnereiweiß oder getrocknete Schwimmblasen von Stören und Welsen. Bei der Düngung kommen außerdem immer wieder Schlachtabfälle zum Einsatz.

Der Klimawandel und die Notwendigkeit häufigen Düngens sowie das Verteilen von Pestiziden im traditionellen Weinanbau führt zu vermehrtem Ressourceneinsatz und CO2-Ausstoß. Kollateralschäden bei umliegenden Pflanzen und Lebewesen durch den Einsatz von Herbiziden, Fungiziden und Pestiziden werden billigend in Kauf genommen, was zum Artensterben beiträgt. Vermehrte Fahrten durch den Weinberg führen zur Bodenverdichtung mit erheblich negativen Folgen. Was bleibt: Eine Weinbergwüste, die auch nicht vor Bio-Labels halt macht.

Lösungsansatz: Nachhaltiger Weinbau mit der Delinat-Methode

Nach der Vision von Delinat soll ein robustes Ökosystem mit hoher Biodiversität und gesundem Boden den Weinberg vor Austrocknung und Erosion schützen. Deshalb hat Delinat als Vorreiter im europäischen Weinbau im Jahr 1983 eine 116 Punkte umfassende Bio-Richtlinie entwickelt, die für all ihre Winzer*innen gültig ist.

Die Delinat-Methode fördert Arten- und Ökovielfalt, was letztendlich zu mehr Biodiversität führt und somit die Grundlage für gesunde Böden, reichhaltige Trauben und genussvolle Weine darstellt. Das Ergebnis: Die Winzer*innen haben mit weniger Schädlingsbefall zu kämpfen und erfreuen sich an höherer ökologischer Stabilität.

Wie Delinat das erreicht? Durch biodiversen Anbau im Weinberg. Anstelle von Monokulturen werden unter anderem Hecken und Sträucher gepflanzt. Zwischen den Weinreben erblüht eine Grünwiese, die nicht nur Artenvielfalt und Reichtum in der Insektenwelt fördert sondern gleichzeitig als biologischer Dünger fungiert. So kommen Delinat-Winzer*innen problemlos ohne Düngemittel aus. Durch die Vermeidung von Monokulturen wachsen die Weinreben außerdem robuster. Das Anpflanzen von Bäumen auf Weinbergen unterstützt zudem die Bindung von CO2 im Boden. Bäume fungieren als eine Art Wasserpumpe, die mit Hilfe ihrer tiefen Wurzeln Wasser aus tiefergelegenen Schichten an die Oberfläche befördern.

Durch den Einsatz sogenannter Permakultur-Maßnahmen geht Delinat aktiv gegen den immer gravierender werdenden Klimawandel vor. Um den Boden möglichst fruchtbar zu halten, setzt Delinat auf die Wasserretention, das Keyline System sowie den Bau von Terrassen- und Teichlandschaften.

Um Erosion zu vermeiden und Feuchtigkeit für Trockenperioden zu speichern, wird für die Wasserretention eine sanfte Landschaftsumgestaltung vorgenommen. Das zurückgehaltene Wasser kann die Böden in Trockenperioden weiterhin feucht halten.
Sogenannte Keyline Systeme, Sickerteiche und Gräben entlang der topografischen Höhenlinien, sorgen für eine optimale Verteilung des Regenwassers im Weinberg. Sickergruben zwischen den Reben tragen ebenfalls dazu bei, dass Regenwasser nicht so schnell abfließen kann und die Wasserverfügbarkeit bei Trockenheit steigt. Natürliche Wasserläufe werden in der Permakultur umgeleitet und in neu angelegten Gräben und Teichen neben dem Weinberg aufgefangen.

In den Gräben, Teichen und Terrassen-Landschaften wird auf eine Auskleidung mit Folien oder Beton verzichtet. Anstelle dessen wird durch eine präzise Aufschichtung von Feinerde und Lehm der Boden abgedichtet und das Wasser somit am Versickern gehindert. Dabei werden nur vor Ort vorhandene Rohstoffe verwendet. Dämme und Wälle in den Sickergruben werden durch Erdverdichtung mit Hilfe einer Schaffußwalze wasserundurchlässig gemacht.

Aber damit ist noch nicht genug. Der Anbau von vielseitigen Pflanzen, Obstwiesen und Mischkulturen rundet die Permakultur ab und sorgt für noch mehr Biodiversität.

Schonender Ressourceneinsatz & PIWI-Weine

Tatsächlich hatten Winzer*innen bis vor rund 200 Jahren keine größeren Probleme mit Schädlingen oder Krankheiten bei ihren Weinstöcken. Erst Mitte des 19. Jahrhunderts wurden die Reblaus sowie Pilzkrankheiten aus Amerika eingeschleppt, welche den Winzer*innen seither Probleme bereiten. Daher kommen (Bio-)Pestizide immer mehr zum Einsatz und belasten Mensch und Umwelt. Nicht zuletzt stellen die negativen Auswirkungen von Pestiziden und der Green Deal, welcher die Reduktion der Pflanzenschutzmittel in der EU bis 2030 um 50% pro Betrieb vorsieht, Winzer*innen vor ein immer größer werdendes Problem.

Die Lösung liegt im Anbau sogenannter PIWI-Weinsorten, die durch spezielle Züchtungen viel robuster und widerstandsfähiger sind. Durch die Einsparung von Pflanzenschutzmitteln werden weniger Ressourcen benötigt und somit auch CO2 eingespart. Die Natur bleibt intakt, ohne dass Pestizide ins Grundwasser gelangen oder Arten sterben. Und nicht zuletzt erhalten wir als Konsument*innen ein naturbelassenes, unbelastetes Produkt.

Ein weiterer Vorteil speziell gezüchteter Sorten: Die Früchte werden später reif, was einen wichtigen Faktor im Weinanbau unter dem Einfluss des Klimawandels darstellt. Ebenfalls wird bei der Züchtung von PIWIS auf starke, tiefe Wurzeln geachtet. So wird der Weinberg durch den Einsatz von PIWI-Sorten gestärkt und widerstandsfähiger gemacht.

Da der Austausch alter Weinsorten mit neuen Reben Zeit benötigt, stellt Delinat klare Regeln auf, um wie viel Prozent ein*e Winzer*in seine Anbaufläche pro Jahr mit neuen Weinstöcken bestücken muss. Die erlaubte Menge an Pestiziden, wie Kupfer und Schwefel, wird von der Delinat-Richtlinie stark limitiert und mit kontinuierlichen Reduktionszielen versehen, die um einiges strenger als im konventionellen Bio-Weinanbau sind.

Für Delinat gehört zu biologisch-nachhaltigem Weinanbau nicht zuletzt der schonende Ressourceneinsatz. Einige Punkte haben wir bereits weiter oben genannt, aber dabei soll es nicht bleiben. Durch den Einsatz von erneuerbaren Energien fährt Delinat einen ganzheitlichen Ansatz für biologisch-nachhaltige Landwirdschaft und gibt auch hier klare Richtlinien vor, wie viel der verbrauchten Energie mindestens aus eigens produziertem Strom kommen muss. So fungieren einige Winzerbetriebe bereits komplett autark und tragen damit aktiv zum Klimaschutz bei.

Natürlich können wir die vielen Aspekte aus dem biologisch-nachhaltigen Anbau mit der Delinat-Methode hier auf dem Blog nur am Rande beleuchten. Eins ist sicher: Uns hat Delinat restlos überzeugt und begeistert. Dich auch?

Kulinarischer Hochgenuss inmitten von Weinbergen

Jetzt aber genug von der Theorie. Was kann es Schöneres geben, als eine Weinprobe mit leckerem Essen? Profikoch Sebastian Copien ließ es sich natürlich nicht nehmen, ein paar vegane Leckereien passend zur Weinprobe zu kreieren. Von Rotschimmel-Käse-Creme mit Rotwein-Feigen bis hin zu Tahini-Joghurtcreme mit Zucchini-Antipasti und gebratenen Rosé-Nektarinen. Probier dich unbedingt durch diese köstlichen Kleinigkeiten und serviere sie gerne zu einem Gläschen Wein oder einem Getränk deiner Wahl. Im Onlineshop von Delinat kannst du dich mit Probierpaketen für dein eigenes Wein-Tasting eindecken ?


Mit dem Rabattcode „Sebastian20“ erhältst du übrigens 20€ Rabatt auf deine erste Bestellung bei Delinat. Allen Rotwein-Liebhaber*innen empfehlen wir den grandiosen Château Duvivier Les Mûriers. Wer sich hingegen ein Tröpfchen Rosé genehmigen möchte, sollte unbedingt den Duvivier Cuvée des Amis rosé probieren!


Wir hoffen du konntest aus unserem Video und Artikel rund um das Thema Wein auch etwas für dich mitnehmen. Und wir sind uns ganz sicher, dass du mit deinem neu gewonnenen Wissen rund um den Weinanbau der Zukunft beim nächsten Weinabend oder Wein-Tasting glänzen wirst ?

Tchin-tchin und ganz viel Freude dabei!

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Rotschimmel-Käse-Creme mit Rotwein-Feigen

Zutaten

Für die Rotschimmel-Käse-Creme:

  • 400 g veganer Natur-Quark (z.B. Sojade)
  • 100 g Jean-Jacques – Alternative Vegetale zum Maroilles von Jay & Joy
  • 3 Kirschtomaten
  • 1 Zehe Knoblauch
  • 3 EL gutes Olivenöl
  • Salz & Pfeffer

Für die Rotwein-Feigen:

  • 10 reife rote Feigen, halbiert
  • 100 ml Rotwein: Coteaux Varois en Provence AOP 2020 – Château Duvivier Les Mûriers von Delinat (mit dem Rabatt Code „Sebastian20“ bekommst du 20 € Rabatt auf der ersten Bestellung – https://www.delinat.com/chateau-duvivier-muriers )
  • 100 ml dunkler Balsamico-Essig
  • 1 große Schalotte, feingewürfelt
  • 3 EL Olivenöl
  • 1 Rosmarinzweig
  • Salz & Pfeffer

Anleitungen

  • Für die Rotschimmel-Käse-Creme alle Zutaten in einem Mixer pürieren.
  • Für die Rotwein-Feigen, eine Pfanne erhitzen und die Schalotten mit dem Olivenöl darin leicht braun anbraten.
  • Den Rosmarinzweig dazugeben und das Ganze mit dem Rotwein, sowie Essig ablöschen. Alles auf circa 30 % sanft einkochen lassen, bis die Konsistenz etwas dicker wird.
  • Die halbierten Feigen dazugeben und nochmal 2 Minuten alles sanft köcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  • Zum Anrichten nun die Käsecreme in eine schöne Schale streichen und mit den Rotwein-Feigen garnieren! Bon Appétit!
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Gepresster Kohlrabi-Salat

Zutaten

  • 2 Kohlrabi, geschält
  • 2 Zitronen (davon ein Esslöffel geriebene Schale + den Saft)
  • Eine Handvoll Basilikum, feingeschnitten.
  • 3 EL gutes Olivenöl
  • 1 EL Ahornsirup
  • Salz & Pfeffer

Anleitungen

  • Den Kohlrabi in feine Julienne (streichholzartige quadratische Stifte) schneiden. In eine Schüssel geben, mit den restlichen Zutaten vermischen und alles mit der Hand gut durchkneten. Den Salat 10 Minuten ziehen lassen und dann nochmal abschmecken.
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Tahini-Joghurtcreme mit Zucchini-Antipasti und gebratenen Rosé-Nektarinen

Zutaten

Für die Tahini-Joghurtcreme:

  • 400 g veganer Natur-Quark (z.B. von Sojade)
  • 100 g flüssiges und helles Tahini (z.B. von Yuvals Tahina)
  • 1 Zehe Knoblauch
  • Saft von einer Bio-Zitrone + 1TL Abrieb
  • Salz & Pfeffer

Für die Rose-Nektarinen:

  • 6 Tellerpfirsiche (Plattpfirsiche) oder Nektarinen
  • 100 ml Rosé Wein von Delinat: Vin de France 2021 – Duvivier Cuvée des Amis rosé ( https://www.delinat.com/chateau-duvivier-cuvee-des-amis – mit dem Rabatt Code „Sebastian20“ bekommst du 20 € Rabatt auf der ersten Bestellung )
  • 30 g vegane Butter (z.B. von Naturli)
  • Etwas Piment d' Espelette

Für die Zucchini-Antipasti:

  • 2 Zucchini, in Rauten geschnitten
  • 2 Zehen Knoblauch, feingewürfelt
  • 1 Zweig Rosmarin
  • 3 El Olivenöl
  • Salz & Pfeffer
  • 50 ml dunkler Balsamico
  • Eine Handvoll Basilikum

Anleitungen

  • Für die Tahini-Joghurtcreme alles in einen Mixer geben und zu einer Creme verarbeiten.
    400 g veganer Natur-Quark (z.B. von Sojade), 100 g flüssiges und helles Tahini (z.B. von Yuvals Tahina), 1 Zehe Knoblauch, Saft von einer Bio-Zitrone + 1TL Abrieb, Salz & Pfeffer
  • Für die Zucchini-Antipasti eine Pfanne erhitzen und die Zucchinistücke dort ohne Öl für 3 Minuten kräftig anrösten. Olivenöl, Rosmarin, sowie Knoblauch dazugeben und alles nochmal 1 Minute anrösten. Mit Essig das Ganze ablöschen und etwas einkochen lassen. Das Basilikum grob gezupft dazugeben, und mit Salz und Pfeffer alles abschmecken. De Hitze ausstellen.
    2 Zucchini, in Rauten geschnitten
  • Für die Rose-Nektarinen, die Nektarinen vierteln und entkernen. Mit der Butter in einer heißen Pfanne kräftig an karamellisieren und dann mit dem Roséwein ablöschen. Das Ganze einkochen lassen und zum Schluss etwas Piment d' Espelette darüberstreuen.
  • Zum Anrichten die Tahini-Joghurtcreme auf einen Teller streichen und mit der lauwarmen Zucchini-Antipasti, sowie den Pfirsichen frisch aus der heißen Pfanne, garnieren.
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Riesenbohnen-Weintrauben-Zwiebel-Tomaten-Salat

Zutaten

  • 2 Dosen Bunte Riesenbohnen von Rapunzel (480 g Abtropfgewicht)
  • 300 g perfekte reife, gelbe, grüne und rote Tomaten
  • 100 g frische dunkle Trauben
  • 3 rote Zwiebeln
  • 200 ml weißer Balsamico Essig
  • 80 g gutes Olivenöl
  • 1 EL Ahornsirup
  • Salz & Pfeffer

Anleitungen

  • Die Zwiebeln in hauchdünne, feine Streifen schneiden und in eine Schüssel geben. Den Essig dazugeben, kurz die Zwiebeln durchkneten und dann alles für 10 Minuten ziehen lassen. Die restlichen Zutaten hineingeben, alles vermischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Schon ausprobiert?

War das Thema Nachhaltigkeit im Weinanbau neu für dich? Lass uns gerne wissen, wie du den Beitrag fandest und schreibs und in die Kommentare. Wir würden uns freuen 🙂

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