200 g Hokkaido-Kürbis in 2 cm große Würfel schneiden, 50 g Sellerie in 0,5 cm große Würfel schneiden, 50 g Pastinaken der Länge nach halbieren und die Hälften im 45-Grad-Winkel in schmale Spalten schneiden. 100 g Pilze in grobe Stücke schneiden bzw. besser brechen. 1 Zwiebel mittelfein würfeln und 100 g Tofu in 1 cm große Würfel schneiden.
In einem Topf zu Beginn die Zwiebelwürfel, den Tofu und die Kürbiswürfel mit 1⁄2 TL gemahlenem Koriander in 1-1,5 EL Bratöl richtig kräftig anrösten, sodass Röstaromen entstehen.
Bevor es zu dunkel wird, mit etwas Gemüsebrühe deglacieren und erneut anrösten. Diesen Vorgang 2-3 Mal wiederholen, um ein optimales Geschmackserlebnis zu erzeugen.
Anschließend 1 Zweig frischen Rosmarin und zerriebene 15 Safranfäden mit 1 EL Bratöl dazugeben und nochmals kurz und kräftig weiterrösten.
Nun Pilze, Sellerie, Pastinake, 1 Prise Chilipulver, restliche Gemüsebrühe (400 g abzüglich deglacieren), 400 g Wasser und 400 g Kichererbsen samt Flüssigkeit hinzugeben. Aufkochen und bei milder Hitze ohne Deckel 20 Minuten köcheln lassen.
In der Zwischenzeit 3 Zweige frische Petersilie fein kleinschneiden, einen Teil mit den Stängeln in den Eintopf geben und 2 EL restliche Blätter mit der Crème fraîche verrühren. Crème fraîche mit etwas Salz abschmecken.
Nach 20 Minuten Kochzeit 100 g Maronen in den Eintopf geben und final mit Salz und Essig abschmecken. Den Rosmarinzweig entnehmen und den Kürbis-Maronen-Eintopf auf Teller oder in Suppenschüsseln geben und mit Crème fraîche toppen.