Für die Spätzle den Tofu mit Wasser, Spinat, Öl sowie Salz glattpürieren (am besten in einem Hochleistungsmixer).
Grieß, Mehl und Xanthan in einer großen Schüssel vermischen. Die Tofumasse hinzufügen und alles zu einem klebrigen Teig schlagen! Das geht am besten mit einem Kochlöffel, mit dem man schwungartig rührt bzw. schlägt, bis ein schön klebriger und glatter Teig entstanden ist. Den Teig kurz ruhen lassen.
Für die Spätzle nun Salzwasser in einem großen Topf zum Kochen bringen.
Währenddessen für die Sahnesauce die Zwiebeln fein würfeln und mit dem Rosmarin sowie der veganen Butter in einer Pfanne leicht anrösten.
Den Rosmarinzweig entfernen. Jetzt mit dem Weißwein alles ablöschen und diesen auf 20% einreduzieren lassen. Danach die vegane Sahne und den frischen Spinat einrühren. Die Hitze reduzieren.
Den Spätzleteig nochmal kurz schlagen und dann die Spätzlemasse mit einer Teigkarte durch ein Spätzlesieb in das leicht kochende Wasser streichen.
Ca. 30–45 Sekunden kochen, bis die Spätzle an der Oberfläche schwimmen, dann diese in ein Sieb abgießen, in Eiswasser abschrecken (dadurch werden sie noch bissfester) und abtropfen lassen.
Jetzt die Sahnesauce mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die abgeschreckten Spätzle zur Sahnesoße geben und einmal durchschwenken bzw. erwärmen.
Auf einem Teller die Spinatspätzle anrichten, mit etwas Röstzwiebeln bestreuen und dann endlich genießen!