Mehl, Trockenhefe, Zucker, Salz und Zitronenschale vermischen. Sonnenblumenöl und Wasser einarbeiten und zu einem geschmeidigen Teig verkneten. Für ein zartes Ergebnis nutze am Besten eine Küchenmaschine. Von Hand geht aber natürlich auch.
500 g Weizenmehl, 1 Päckchen Trockenhefe (ca 9g), 60 g Zucker, 1 Prise Salz, 1/2 Schale einer Bio-Zitrone, 120 ml Sonnenblumenöl, 300 ml lauwarmes Wasser
Den fertigen Teig abdecken und 1 – 2 Stunden bei Zimmertemperatur gehen lassen. Das Teig Volumen sollte sich in der Zeit ungefähr verdoppeln.
Teile den aufgegangen Teig auf: Für kleinere Pinzen in 4 Portionen, für sehr große Pinzen in 2 Portionen. Die einzelnen Portionen dann zu Kugeln formen. Darauf achten, dass keine Risse entstehen und die Teiglinge eine schöne glatte Oberfläche haben.
Die Kugeln zugedeckt auf einem Backpapier oder eine bemehlte Fläche weitere 30 Minuten gehen lassen. Auf dem Foto siehst du, wie stark der Teig nochmal weiter aufgeht.
Was natürlich nicht fehlen darf: Das typische Merkmal für die Osterpinze – das X. Jedes Stück wird mit einer Schere oder einem scharfen Messer eingeritzt. Dann die Oberfläche mit Pflanzenmilch bestreichen und bei 180° ca. 25 Minuten goldbraun backen. Je größer deine Pinzen, umso länger benötigen sie.
etwas Pflanzenmilch zum Bestreichen
Notizen
Melanies Tipps:
* Statt Trockenhefe kannst du pro 500g Mehl auch einen frischen Hefewürfel verwenden.